Samstag, 27. Dezember 2014
Ich nehme meine Masken ab
"Erkenne Dich selbst!“
(Inschrift am Apollotempel zu Delphi; nach Cicero, Tusculanen)
Viele Menschen werden das nicht können, weil sie sich grundsätzlich hinter Masken verschanzen!
© Willy Meurer
(*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto


(Foto Quelle FB: Riflessi d´acqua)

Lange Zeit trug ich die verschiedensten Masken , um mich zu verstecken, mich zu schützen oder mich gar nicht erst so zu zeigen wie ich wirklich bin.

Heute kann ich mich entfalten und Schritt für Schritt auf meinem Weg gehen und ohne Maske fallen und fliegen, tanzen und lachen, weinen und auch Angst haben, stark und mutig sein, feinfühlig und intuitiv sein, lieben und mir ganz und gar meiner selbst bewusst sein und alle meine Gefühle und Bedürfnisse annehmen und so auch auf dieser Ebene allem und jedem im Außen begegnen.

Ich folge den Sternen meiner Wünsche, reise auf dem Schiff meiner Träume, begegne, suche und finde und werde gefunden. Ich entdecke mein Potential, lerne, entfalte mich, tue und setzte die Segel auf volle Fahrt. Mein Glaube und mein Vertrauen tragen mich immer weiter auf den Wellen der unendlichen Möglichkeiten der Meere. Meinen Herzkompass richte ich immer wieder neu auf meine Ziele aus … wohl wissend, dass die Karte des Lebens die Wege erst beim Gehen zeichnet. Angekommen im hier und jetzt, blicke ich dankbar und voller Neugier auf all die Schätze die mich umgeben und schöpfe aus der Quelle des Lebens. Manches Mal lasse ich mich auch einfach nur treiben … weil alles sein darf … so wie ich bin. Die Masken sind gefallen.


(Foto Quelle FB: Riflessi d´acqua)

Ohne Masken darf ich authentisch sein.
Was tut mir gut und was nicht?
Ja und nein sagen … so wie es sich richtig für mich anfühlt.
Probleme als Aufgaben für mein Leben anzunehmen und darin die unbegrenzen Möglichkeiten erkennen.
Ich erlaube mir meine Gefühle zu zeigen.
Ich bin mir meiner Gedanken, Gefühle, meines Körpers, meiner Seele b e w u s s t !
Ich nehme mich wirklich wahr!
Ich darf mit mit und in all meinen Lebensbereichen im Wohl stehen.


Welche Masken trägst du?
Erlaube es Dir sie abzunehmen und erkenne Dich selbst! <3

Emily

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Dienstag, 23. Dezember 2014
Ein kleine Zen-Geschichte
Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.
"Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du."
Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich."
Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?"
Es kam die gleiche Antwort: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich."
Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend fügte der Meister nach einer Weile hinzu: "Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein."





(Quelle Bild - Alle Rechte bleiben bei http://manliuslibrary.org)

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Sonntag, 21. Dezember 2014
Über mich:
Meine Name ist Emily Anders und ich bin Autorin.

Das SCHREIBEN ist wie ein Stück meines Herzens. Die Welt und unser Leben ist voller WUNDER. Ich möchte Euch einladen ins WUNDERLAND.

In diesem unserem inneren Land liegen unendlich viele Schätze und sie wollen ans Licht gebracht werden. Du bist WUNDER-voll! Glaube an Dich und an Deine Träume. Vertraue Deinem Herz – es zeigt Dir Deinen Weg – Immer!

Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie Du in Dein Wunderland gelangen kannst! Es ist ganz einfach: Lass Stille um Dich herum sein, höre in Dich hinein … Wenn Du Dein Wunderland in Deinem Inneren findest, kannst Du es auch im Außen leben!

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupéry) WILLKOMMEN IM WUNDERLAND!

Emily

Meine Autorenseite auf Facebook findet Ihr hier:

https://www.facebook.com/pages/Emily-Anders/626222924136072


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Die zwölf Nächte
Heilig Abend ist nicht mehr weit und ich genieße die vorweihnachtliche Zeit mit all ihrem Lichterglanz, den funkelnden Sternen, den leckeren Brezeln und Plätzchen und den Duft von Räucherwerk und den wärmenden Begegnungen so vieler Herzen.
Heilig Abend im Kreis meiner Familie ist für mich Wärme und Geborgenheit, kleine Gaben werden ausgetauscht unter dem Weihnachtsbaum und Kinderaugen leuchten, Lachen und Freude erwärmen unsere Herzen.

Mit den 12 Rauhnächten sind die 12 Nächte (und Tage) zwischen Heiligabend und Dreikönigstag (Epiphanias) am 6.1. gemeint. Es gibt auch hier unterschiedliche Stimmen, die den Beginn der Rauhnächte schon um die Wintersonnenwende (21.12.) herum ansiedeln. Was auch immer hier in Legenden gewebt wurde, bei Kerzenschein erzält oder aus geflüsterten Begebenheit gesponnen wurde … es sei jedem Geiste frei gestellt.



In jedem Jahr tragen mich diese 12 Nächte in die Vergangenheit, lassen mich bewusst in der Gegenwart sein und mich ebenso vertrauensvoll in die Zukunft sehen.
In diesen Nächten ziehe ich keine Betten ab, Wasche keine große Wäsche, schneide keine Nägel oder Haare. Dies wird so manches Mal belächelt, doch ist es mein Glaube und dazu stehe ich.
Es ist die Zeit für mich inne zu halten. So vieles hat sich in diesem Jahr bewegt … IN mir und somit auch in meinem AUSSEN.

Ich schaue auf das Erreichte zurück und führe es weiter, weil sich mein Weg richtig anfühlt Ich bin dankbar über die vielen Herzen, denen ich begegnen durfte und dankbar, dass ich so viel lernen durfte.

Vieles kann ich loslassen, um Platz für Neues zu schaffen, wohl wissend das TUN ein Zauberwort ist genauso wie GESCHEN LASSEN können.
Ich schaue in die Dunkelheit und sehe ins Licht, räuchere, um altes loszulassen und neues zu begrüßen, zünde Kerzen an und meditiere und tanke so neu Kraft und Energie.

All meine Worte mögen sehr harmonisch klingen, doch weiß ich wohl, dass nicht alles Friede-Freude- Eierkuchen ist, aber genau darin liegen die Möglichkeiten alles zuzulassen, zu klären, um zu verstehen und etwas zu ändern und um uns BEWUSST auf das auszurichten, was sich richtig, gut und stimmig für uns anfühlt.

Das Leben ist ein AUF und AB und uns werden alle SCHLÜSSEL in die Hand gegeben, die wir benötigen auf unserem Weg

Glaube
Vertrauen
Zuversicht und Hoffnung
Entschlossenheit
Lernen
Fühlen
Tun
Ruhe und Gelassenheit
Angst und Zweifel
Loslassen
Liebe
Dankbarkeit
Harmonie
Selbst-bewusst-sein
Selbstwert
Hingabe und Leidenschaft


Ich danke jedem Lehrer, jeder Meditation, jedem geschrieben und gesprochenem Wort, jedem Seminar, jedem Herzensmensch, jeder Situation und jeder Begegnung und so unzählig vielem mehr was mich gefunden hat und fühle tiefe Dankbarkeit.

All das sind Werkzeuge im Außen, um meine Schlüssel zu benutzen, die ich bereits IN MIR trage und um die Türen selbst-(bewusst) aufzuschließen …

Auf dem Weg durch die magische Zeit zwischen den Jahren wünsche ich Euch ein gutes Geleit.

Emily

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Dienstag, 2. Dezember 2014
Musst Du kämpfen?
Liebe Emily,

deine Frage „Muss man kämpfen, um zu erreichen was man möchte“, beschäftigt sicherlich viele erwachende Menschen.

Ich möchte da ganz gerne zwei Arten von Kampf unterscheiden:

Das verkrampfte Kämpfen

Was wir oftmals schon in der Schule lernen, ist aus einer inneren Überforderung und einem Leistungsdruck heraus zu kämpfen. Was wir tun ist dann sehr unangenehm für uns – so als würden wir gegen uns selbst handeln.

Dich Durchsetzen und Behaupten

Wenn du einen Schmetterling dabei beobachtest, wie er aus seinem Kokon ausschlüpft, dann kannst du auch eine Art von Kampf darin sehen. Es ist allerdings kein gestresster, verkrampfter Kampf, sondern der Schmetterling braucht Kraft um ins Leben zu kommen.

Solche Momente gibt es auch in unserem Leben. Es gibt Situationen, da ist deine Kraft gefragt. Es gibt Situationen, da darfst du still stehen wie ein Fels in der Brandung und dich behaupten. Es gibt Momente, wo du Nein sagen musst. Und es gibt Situationen, da brauchst du all deine Kraft um dich durchzuringen und den nächsten Schritt zu wagen.

Wenn wir uns vor diesen Momenten drücken und darauf hoffen, dass alles immer sanft und leise verläuft, fehlt ein Teil unseres Lebens. Und es kann gut sein, dass sich das dann auch im außen bemerkbar macht, dass wir z.B. weniger Erfolg haben.

Warum kämpfen wir? Und wofür stehen wir ein?

Ich glaube dass entscheidend ist, wovon der Einsatz unserer Stärke motiviert wird. Kämpfen wir aus Druck und Stress? Tun wir etwas, was wir eigentlich nicht wollen?

Oder tun wir was uns erfüllt, sind wir klar und gehen die Schritte die anstehen – weil es im tiefsten Inneren stimmig ist? Kommt unsere Stärke aus der Liebe in uns?

Wer sich mit dieser liebevollen, eleganten Art der Stärke verbinden, kann an die östlichen Kampfsportarten denken, die oftmals wenig mit „Kämpfen“ zu tun haben und mehr damit, die eigene Stärke fließen zu lassen.

Das sind meine Gedanken dazu –

Liebe Grüße, Lea



Lea Hamann begleitet Menschen dabei, ihr wahres Potenzial zu entfalten und den Weg in ein erfülltes Leben zu beschreiten. Als Coach und Seminarleiterin möchte sie dich motivieren, deine Bestimmung zu entdecken und in ein Seelen-Business zu verwandeln.
Mehr Infos auf ihrer Webseite: www.leahamann.de

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Samstag, 15. November 2014
Die "einsame" Insel
Ich nehme Dich mit auf eine einsame Insel. Du bist mit dem Boot des Lebens gekentert und fast ertrunken dabei. Du wurdest an einen Stand gespült weit weg von zu Hause. Du bist kraftlos, müde und Du bist allein.


(Foto Quelle FB: riflessi dacqua)

Was tust du? Setze Dich auf und schaue auf das Meer und gib ihm Deine Tränen zurück.
Wie fühlt es sich an? Du hast nichts und niemanden. Du bist verzweifelt und tausend Gedanken hängen noch immer an Bord. Du bist in einen Sturm geraten und hast gegen den Wind und die Wellen gekämpft und hast doch verloren. Oder? Hast du wirklich verloren? Hat sich der Kampf gut angefühlt? Was war Dein Ziel, wenn Du all Deine Kräfte unter Aufopferung Deines Lebens aufs Spiel gesetzt hast? Du konntest schon lange kein Land mehr sehen und die Angst, Unbehagen und Traurigkeit, Krankheit und Schmerz waren Deine Crew.



(Foto Quelle FB: riflessi dacqua)

Lasse die Wellen kleiner werden, lasse den Sand sich setzen und das Wasser klar werden.

Du sitzt auf dieser einsamen Insel fest
...und alles, wofür Du auf Teufel komm raus gekämpft hast, ist mit dem Boot gesunken, zerschellt in den Wellen. War das der Kurs Deines Herzens? Wollstest Du das wirklich und hat Dein Kurs Dich noch glücklich gemacht? Warst Du der Steuermann oder hielten Dich Wind und Wellen in ihren Fängen?

Du sitzt auf dieser einsamen Insel fest
… und beginnst Dich umzusehen. Du findest etwas zu essen und zu trinken und baust Dir aus Blättern und Zweigen ein einfaches Dach und ein Lager für die Nacht. Du tust es anfänglich mit der Traurigkeit darüber, dass du alles verloren hast, begleitet von Angst, weil Du nicht weißt, was morgen sein wird. Doch mit jedem Schritt, den Du auf der Insel gehst, fühlst Du Dich plötzlich seltsam freier und leichter.

Du sitzt auf dieser einsamen Insel fest
… und jeden Tag scheint die Sonne, Deine Füße gehen auf weichem Sand und Du hast nun plötzlich ungewollt ein neues Ziel … überLeben oder doch einfach nur LEBEN?
Du versorgst Dich mit Essen und beginnst etwas zu tun, was Dir Freude bereitet. Du baust etwas, Du zeichnest in den Sand oder auf Blätter, Du machst Dir ein Instrument, Du beobachtest die Sterne, Du erkundest das Land und die Natur oder Du schreibst etwas auf Holz mit einem selbst gemachten Stift. Du beginnst das zu tun, was Dein Herz glücklich macht und Du tust es nicht, weil Du es tun musst, sondern, weil Du es aus Deinem Herzen heraus erschaffst.

Du sitzt auf dieser einsamen Insel fest
… und Du hast die Wahl … jeden Tag aufs Neue … Dich hinzusetzen und Dich zu beklagen oder aufzustehen und etwas zu tun oder auch mal nichts zu tun … um glücklich zu sein.
Du tust alles ohne Zeitdruck und entdeckst dabei immer neue Möglichkeiten, die Dich erfüllen.

Woher kommt jetzt Dein Glück? Es kommt nicht von der Sonne, nicht vom Sand, nicht aus dem Meer, nicht vom Wind und den Wellen und nicht aus den Palmen und dem Essen.
Das Glück kommt aus Dir, weil Du es gewählt hast. Mit jedem Schritt, den Du gehst, entdeckst Du Deine Insel und wie viel ungeahnte Möglichkeiten sie Dir bietet in dem Du Dir erlaubst zu SEIN und in Deinem Tempo zu gehen, was sich für Dich richtig und gut anfühlt. Du erlaubst Dir zu wachsen.

Du sitzt nicht mehr auf dieser einsamen Insel fest. Du hast Dein Ziel erreicht … Dich selbst!
Nichts und niemand kann es Dir geben … das Glück und die Erfüllung auf Erden … nur Du selbst! Alles kommt aus Dir! Dein täglicher Weg … hier und jetzt … ist das Ziel. Du hast dich gefunden! Dies Insel ist in Dir und sie war immer schon da! All das bist Du!


(Bild Quelle FB: riflessi dacqua)

Deine Landkarte des Lebens zeichnest Du selbst. Deine Wege entstehen beim Gehn.
Den Kurs bestimmt Dein Herz und Du kannst alles mit den Augen der Liebe sehen.

Emily Anders

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Donnerstag, 6. November 2014
Kreativität leben - Auch Du bist kreativ!
Wir werden mit Kreativität geboren. Wir befinden uns im ständigen Austausch mit unserer Umwelt und auch das geschieht mit Kreativität. Oft sind wir uns gar nicht bewusst, auf welche Art und Weise diese in uns steckt.
Kreativität geht zurück auf das lateinische Wort „creare“ und bedeutet so viel wie „etwas neu schöpfen, etwas erfinden, etwas erzeugen, herstellen“.



Ich liebe es, meiner Kreativität Raum zu geben und mich darin auszuleben. Wenn ich zeichne und kreiere und auch wenn ich schreibe, fühle ich mich von einer Leidenschaft erfasst, die mich ringsum alles vergessen lässt. Ich tauche in eine Welt der Farben und Fantasie, des inneren Gespürs und der Freude, meiner Intuition und Liebe.

Mit „Emily´s Design“ habe ich kleine „Herzchen-Engel“ erschaffen und Bilder gezeichnet, die bereits ein neues zu Hause gefunden haben. Es erfüllt mich sehr, Menschen damit glücklich zu machen. Aber auch für mich selbst ist mein kreatives Schaffen eine sehr entspannte und freudige Tätigkeit, die aus meiner Seele fließt und mir gut tut. Ich entspanne dabei und lasse all meine Emotion frei.

Malen ist Balsam für die Seele und wird deshalb auch bei seelischen Problemen unterstützend zur Heilung angewendet. Es hat eine befreiende Wirkung und lässt angestaute Emotionen fließen und holt oft tiefliegende belastende Probleme hervor und löst sie auf.

Du sagst: „Ich bin nicht kreativ. Das kann ich nicht!“
Ich sage Dir: „Das stimmt nicht! Jeder trägt diese Fähigkeit in sich … in den unterschiedlichsten Formen.“

Kreativität ist der Ausdruck Deiner Persönlichkeit

… wie Du Dein Heim einrichtest
… wie Du Dich kleidest
… wie Du Deinen Garten gestaltest
... was und wie Du arbeitest
… wenn Du zeichnest und bastelst
… wenn Du kochst
… wie Du etwas dekorierst
… im Umgang mit Menschen
… beim Fotografieren
… beim Schreiben

Ich könnte diese Aufzählung unendlich fortsetzen. Es sind all die Dinge, die Du mit Hingabe und Liebe tust.

Wir tragen so unendlich viel schlummerndes Potential in uns. Sei geduldig mit Dir selbst! Probiere es aus und lasse es geschehen und wachsen.

Auf meinem Video findet ihr einiges aus meiner Kreativwelt. Schaut mal rein, wenn ihr mögt und lasst Euch inspirieren.

Emily

Hier geht's auf meinen Emily Anders Kanal:

https://www.youtube.com/watch?v=gX1mzZSeYYc

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Montag, 27. Oktober 2014
Selbstliebe
Selbstliebe – Kannst Du Dich selbst lieben?

"Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.“
(Oscar Wilde)



Selbstliebe kannst Du nur … wie das Wort bereits sagt … in Dir selbst finden.
Selbstliebe ist das Fundament Deines individuellen Hauses. Bist Du nicht in der Lage, Dich selbst anzunehmen so wie Du bist oder so wie Du aussiehst, dann wird Dein Haus in allen Lebensbereichen immer auf wackligen Füßen stehen. Alles was Du auf dieses Fundament aufbaust, hat nicht wirklich Bestand und wird letztendlich … früher oder später … immer wieder zusammenbrechen wie ein Kartenhaus.

Eine (nicht ganz) einfache Übung:

Stelle Dich vor den Spiegel und umarme Dich und sprich Dir ins Gesicht: „Ich liebe Dich!“ <3

Kannst Du das?
Wie sagst Du es zu Dir selbst?
Wie fühlt es sich an?

Wenn Du Dich anlächeln kannst, Dich geborgen fühlst und Wärme spürst … dann bist Du ganz bei Dir!

Jetzt entspanne Dich und zähle
5 Eigenschaften auf, die Du äußerlich an Dir magst …

z.B.:
Ich liebe … meine strahlenden grünen Augen
Ich liebe … meine Hände
Ich liebe … meinen gesunden Körper
Ich liebe … meine Lächeln
Ich liebe … mein Haar

und danach

5 Eigenschaften, die Dich ausmachen in Deinen Talenten, Deinen Begabungen und Deinem Sein …

z.B.:
Ich liebe … meine Kreativität auszuleben
Ich liebe … das Schreiben
Ich liebe … zu lachen und zu tanzen
Ich liebe … mein Organisationstalent
Ich liebe … zu lesen

Am Anfang ist es oft eine schwere Übung. Wenn Du sie jedoch öfter wiederholst, wirst Du merken, dass es Dir immer leichter fällt, Dir immer mehr einfällt und Du Dich immer besser fühlst, weil Du Dir selbst näher kommst – Dich selbst zu lieben beginnst. <3

Wir stärken jeden Tag das Fundament unseres Körper mit Essen, Trinken, Waschen und Atmen. ;-)
Warum tun wir es nicht auch ganz bewusst für unser Inneres?

Du bist EINZIGARTIG und etwas ganz BESONDERES! - Vergiss das niemals! <3

Alles was Du tust, was Du denkst, wie Du handelst, was Du fühlst … alles beginnt in Dir!

Für mich war und ist der Weg der Selbstliebe sehr wichtig. <3


Wie stark ist Dein Fundament?

Emily

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Samstag, 25. Oktober 2014
Mein Kinderbuch - "Eva und die Engel"
Fortsetzung …
Wie ich meine Illustratorin fand

Irgendwie hatte ich mir in den Kopf gesetzt, dass es jemand sein sollte, zu dem ich einen Bezug hatte und ein gutes Feeling. Bereits einige Zeit zuvor fragte ich jemanden , wo ich jedoch keine Antwort erhielt. Ich glaube, es hätte sehr gut gepasst, aber es sollte nicht so sein. Danach fand ich einen Künstler, der mir zwar zusagte, aber dann nichts mehr von sich hören lies.
In diesem Moment an meinem Schreibtisch, den Verlagsvertrag in meinen Händen, erinnerte ich mich an die wundervollen Bilder auf den Covern der Bücher von Kerstin Werner. Ich fasste mir ein Herz und kontaktierte die Illustratorin Ulrike Hirsch, deren Werke mich so faszinierten.

Ulrike und ich telefonierten einige Male miteinander, lernten uns kennen und nachdem sie mein Manuskript gelesen hatte, reichte mir Ulrike die Hand und wir schlossen einen Vertrag.
Die Zusammenarbeit mit Ulrike ist wundervoll und sie erweckt meine geschriebenen Worte und Eva und die Engel mit Ihren Farben, Ihrer Fantasie und Ihrer Intuition direkt aus Ihrem Herzen heraus zum Leben.

Unsere Abstimmungen zu den Skizzen bedürfen keiner großen Worte, denn Ulrike liest nicht nur die Worte in meinem Buch, sondern fühlt sich auch direkt hinein und kann somit meine Vorstellungen und meine Herzgefühle liebevoll in Ihren Zeichnungen umsetzen.
Jede Illustration, die auf Ulrikes Zeichentisch entsteht, berührt mein Herz. Es ist unglaublich spannend und lässt mich vor Freude hüpfen. Sie zeichnet mit so viel Gefühl und die Details, die sie hinzufügt mit Ihrer Handschrift, sind WUNDER-schön.
Es stimmt alles! Es passt einfach alles! DANKE Ulrike!

Ulrike ist sehr vielseitig begabt und talentiert und gibt dies in vielerlei Form weiter. Sie teilt ihr Wissen und ihre innersten Schätze mit vielen Menschen. Ulrike – Du bist großartig!

Hier ist ein Text von Ulrikes Website über sie selbst. Besser könnte ich sie nicht beschreiben.

„Ich bin Künstlerin mit Leib und Seele und habe dies vor vielen Jahren zu meinem Beruf gemacht. Meine Arbeit ist bunt und vielseitig. Ich fertige mit Liebe und Hingabe Auftragsmalereien an, illustriere Bücher für Groß und Klein, bin Grafik-Designerin mit Herz und auch leidenschaftliche Musikerin. Außerdem begleite ich interessierte Menschen in meinen Workshops und Einzelarbeiten beim von mir entwickelten heilsamen Intuitiven Malen. Bei all dem lasse ich mich stets von meinem Herzen und meiner Intuition leiten.“

Wenn ihr mögt, dann schaut einfach mal bei Ulrike vorbei. Es gibt sooo viel zu entdecken.
http://www.ulrike-hirsch.de/

Den Weg, den ich bis hierher gegangen bin … er war nicht immer leicht, aber genau diese Hindernisse und Herausforderungen gemischt mit meiner Leidenschaft und Freude waren es, die mich weiterbrachten und zwar im richtigen Tempo. Es war und ist mein Weg und ich bin gewachsen und ich bin glücklich und ja, ich bin stolz auf mich und erfüllt, dass ich all das mit Euch teilen darf!

Emily

… und jetzt wird es spannend!:-)

Mit einem Blick auf den Zeichentisch von Ulrike lade ich Euch ein mit mir in meinem Buch „Eva und die Engel“ zu lesen …

>> Das Mädchen hob erschrocken den Kopf. Ihre großen blauen Augen schauten Herzchen an und staunend flüsterte sie: „Ein Engel.“ „Mein Name ist Herzchen und ich bin gekommen, um dich zu trösten. Verrätst du mir deinen Namen?“ Noch immer erstaunt antwortete sie: „Ich bin Eva.“ „Warum weinst du, Eva?“, fragte Herzchen. Eva strich ihr blondes Haar zurück und schluchzend begann sie ihre Geschichte zu erzählen: … <<

(Textpassage aus „Eva und die Engel“)
(Illustrationen von Ulrike Hirsch)

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...bereits 940 x gelesen
Mein Kinderbuch
Es folgt die Fortsetzung über die Entwicklung zu meinem Kinderbuch.

Heute möchte ich Euch berichten wie ich meinen Verlag fand und schon morgen nehme ich Euch mit auf die Reise zu meiner Illustratorin Urlike Hirsch und ich verrate Euch den Titel meines Buches.

Als Bonbon gibt es eine kleine Textpassage aus meinen Buch und dazu ein erneuten Blick auf Ulrikes Zeichentisch.

Lasst Euch überraschen …

Emily

Wie ich meinen Verlag fand

Mein Manuskript kam von meiner Lektorin zurück und ich erwartete ganz viel Rotstift, doch zu meinem Erstaunen gab es gar nicht so viele Korrekturen von ihr. Freude Freude Freude:-)

Nach meiner zweiten Überarbeitung machte ich mich auf die Suche nach einem passenden Verlag.
Es war eine Berg- und Talfahrt durch den Markt. Ich las und kontaktierte unseriöse und sogar nicht wirklich existente Verlage. Unzählig viele Abende schrieb und telefonierte ich mit Autoren, fragte bei einigen Verlagen an, recherchierte und … ja, ich lernte in dieser Zeit unendlich viel über Autoren, Verlage und das Bücher schreiben und das gesamte Business. Dieser Weg war nötig, um tiefer in die Branche reinzuschnuppern und herauszufinden, welcher Weg für mich stimmig ist.

Danach musste ich das mit einer kleinen Pause erst einmal alles verarbeiten und plötzlich fand ich so beim googeln der Verlage den „Engelsdorfer Verlag Leipzig“. Das war der Moment wo es BING machte in meinem Kopf. Der Titel meines Buches und der Verlag hatten eine Gemeinsamkeit.
Dieser Impuls reichte aus für mich, um mich näher mit dem Verlag zu beschäftigen. Ich war begeistert vom Inhaber Timo Hemmann und von seinem Verlag. Aber lest selbst ...

Auszug aus der Website vom Engelsdorfer Verlag Leipzig:
http://www.engelsdorfer-verlag.de/index.php

>>Am 1. Mai 2004 wurde der Engelsdorfer Verlag in seiner heutigen Form gegründet. Inhaber ist Tino Hemmann, ein 1967 in Leipzig geborener Autor. Er entwickelte den Engelsdorfer Verlag von einem Ein-Mann-Selbstverlag zu einem weltweit beachteten Autorenverlag mit über 3.000 Veröffentlichungen für 1.700 Autoren aus 24 Nationen (Stand 2013). <<

Ich schrieb Herrn Hemmann an und telefonierte mit ihm und fühlte mich vom ersten Moment an angekommen. Meine Herz sagte JA! Ja zum Engelsdorfer Verlag für mein Kinderbuch mit dem Titel: „Eva und die Engel“.

Jetzt hieß es abwarten auf die Antwort nachdem ich mein Manuskript eingeschickt hatte. Als der Vertrag dann nach zwei Wochen in meinem Briefkasten landete, hüpfte mein Herz und ich erst!

Das war der Moment wo ich mit dem Vertrag in der Hand an meinem Schreibtisch saß und sagte: „Ich brauche die Illustrationen. Sofort!“ … denn was ist ein Kinderbuch ohne Farben!?

Fortsetzung folgt schon morgen … Wie ich meine Illustratorin fand

(Foto Quelle FB: riflessi d´acqua)

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...bereits 789 x gelesen
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Der Tag an dem mein Buch geboren wurde ...
Da war ein Wunsch in mir, ein Traum …
solange ich mich zurückerinnern kann:
Ich möchte irgendwann einmal ein Kinderbuch
schreiben!
Diese Stimme in meinem Inneren wurde immer leiser
und lange Zeit hörte ich sie nicht mehr.

In einer turbulenten Zeit der Veränderungen in
meinem Leben, gefüllt mit Liebe und Schmerz,
habe ich mein Potential zum Schreiben entdeckt.
Mitten in dieser für mich schweren Zeit, zwischen
Fallen und Stolpern und Aufstehen, zeichnete ich liebe-
voll drei kleine Figuren auf ein Blatt Papier.
Der Stift führte sich wie von selbst und darunter
schrieb ich die Eigenschaft der kleinen Engel oder
all die Eigenschaft, die ich wieder brauchte um
aufzustehen und alles in mir zu wandeln.

So entstanden meine kleinen Engel.
Darf ich Euch vorstellen:
HERZCHEN, TEUFELCHEN und TRÄUMLEIN.



Am Abend zuvor hatte ich mit … nun ich nenne sie mal
eine liebe Freundin … gesprochen, die mir den Mut und
die Kraft gab von dem harten Küchenboden, wo ich oft
weinend saß, wieder aufzustehen. Ich setzte mich
an diesem Morgen an den Küchentisch, eingepackt
in meinen Morgenmantel.
Die Sonne schien durch das offene Fenster herein.

Ich werde diesen Morgen niemals vergessen. Ich fühlte
mich so schwer und traurig und spürte doch gleichzeitig
eine kleine lodernde Flamme in mir.
Es war der Augenblick, wo ich beschloss dieses Buch
zu schreiben und mir sagte:
„Ich werde mich durch nichts und niemand davon
abhalten lassen!“
Mein Herzprojekt war geboren und ich fühlte plötzlich
Wärme und Entschlossenheit in meinem Herzen.

Die drei Engel blickten mich an, ein einfaches liniertes
Ringbuch lag vor mir und ich nahm einen Bleistift
und begann mein Kinderbuch zu schreiben.
Die Geschichte war nicht in meinem Kopf, sondern
sie entstand beim Schreiben mit lebendigen Bildern
aus meinem Herzen.

Und genau darum geht es in meinem Kinderbuch –
mit dem Herzen zu sehen, an sich selbst zu glauben,
zu vertrauen, neugierig zu sein, dass man Angst
haben darf und daraus unser Mut entsteht, zu lachen
und zu tanzen und niemals seine Träume aufzugeben! <3

Emily

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...bereits 829 x gelesen
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Kann ich glücklich sein … einfach so … HIER und JETZT?
Die erste Reaktion von unserem Verstand ist: Wie soll das gehen? Das ist doch Blödsinn!
Ich brauche da einen Grund und dann kommen die Ausreden … ich habe Probleme, ich hatte gerade Streit mit meinem Partner, ich bin jetzt gestresst, ich bin genervt, zu müde, ich hab einfach zu viel um die Ohren, es geht mir grade schlecht, ich will jetzt meine Ruhe (und trüben Gedanken nachhängen), morgen ja morgen sieht das schon anders aus, ich muss mal shoppen gehen, …

Der Verstand ist gut, richtig gut … ;-)

Ich lade Dich jetzt ein auf ein kleines Experiment:

Teil 1: Die Zitrone

Stell Dir eine Zitrone vor. Schließe Deine Augen. Du nimmst die leuchtend gelbe Frucht und schneidest sie auf und deine Nase nimmt den frischen und doch sauren Duft wahr.
Dann hältst Du ein Stück in Deiner Hand und beißt hinein.
Was passiert jetzt? Es ist saftig und sauer, sehr sauer. Alles zieht sich zusammen in deinem Mund, es bildet sich sofort ganz viel Speichel und Du verziehst Dein Gesicht oder vielleicht schüttelt es Dich am ganzen Körper?

Ist gerade ein Teil oder alles davon wirklich bei Dir passiert, obwohl du gar keine Zitrone hattest?


Teil 2: Traurige Gedanken

Setze Dich ganz entspannt hin und schließe Deine Augen. Atme zwei mal langsam tief ein und aus.
Denke an etwas, einen Menschen eine Situation, was Dich verletzt hat, was dich traurig macht.
Was passiert jetzt? Du sieht die Situation vor Deinem geistigen Auge, Du fühlst in Dir plötzlich eine Schwere oder gar Wut und Hass oder Angst. Du bist traurig und Dein Herz ist traurig. Du bist verletzt. Vielleicht schmerzt auch Dein Bauch und Tränen fließen.

Ist gerade ein Teil oder alles davon wirklich bei Dir passiert, obwohl die Situation in diesem Augenblick gar nicht passierte?


Teil 3: Wunderschöne Gedanken

Setze Dich ganz entspannt hin und schließe Deine Augen. Atme zwei mal langsam tief ein und aus.
Denke an etwas, was Dich glücklich gemacht hat, gerade glücklich macht und was dein Herz zum hüpfen bringt.
Was passiert jetzt? Du sieht die Situation vor Deinem geistigen Auge, du fühlst in Dir plötzlich ein wundervolle Wärme. Glücksgefühle werden aus kleinen Körbchen über und in Dir ausgeschüttet. Spürst Du es? Erwischt … Du lächelst. Leichtigkeit und Liebe durchströmen Deinen Körper. Das fühlt sich gut an, oder?

Ist gerade ein Teil oder alles davon wirklich bei Dir passiert, obwohl die Situation in diesem Augenblick gar nicht (real) passierte?

Hast Du was bemerkt? Deine Gedanken sind so viel Kraft. Sie erschaffen, sie senden Signale und Frequenzen in Deinen ganzen Körper und darüber hinaus. Mit Deinen Gedanken kannst Du „REALITÄT“ erschaffen. Was glaubst Du also wer entscheidet wie Du dich fühlst? Es bist immer nur „DU“ selbst!


(Foto Emily´s Design by Emily Anders)

Wie wäre es:

… öfter an etwas schönes zu denken und Deine Gedanken bewusst auszuwählen. in sich reinzufühlen und es wirklich zu spüren
… schwere Gedanken anzunehmen und aufzulösen oder erst einmal weiterzuschicken
… im HIER und JETZT zu sein. <3

Wenn Du jetzt glaubst, dass ist schwer … dann ist das wieder „ein Test“ deines Verstandes … dann wird es auch schwer sein. „Erlaube Dir“, dass es leicht ist.und mache diese Gedankenübung einfach ganz „bewusst“ mehrfach am Tag. Wie das geht, es Dir zu erlauben? Sage einfach: Ich erlaube mir … ! Ganz einfach. Damit geschieht es bereits.

Es bedeutet nicht, dass Du Dir alles schön reden sollst. Richte Deinen Fokus einfach auf die wirklich positiven Dinge in Deinem Leben und auf die Lösungen, dann wird sich vieles verändern und manches „LÖST“ sich wie von allein auf:

Probiere es aus und mache diese Gedankenübung ganz „bewusst“ mehrfach am Tag.

Morgens nach dem Aufstehen
Mittags, wenn Du entspannst
Abends, wenn Du im Bett liegst

Finde für Dich selbst heraus, was sich für Dich richtig und stimmig anfühlt in Deinem Inneren, in Deinem Herz und auch „WAS“ Dich glücklich(er) macht.

Hast Du die „wirkliche Absicht“ etwas in Deinem Leben zu verändern?
Ja? - Dann tue jeden Tag etwas dafür … mag es noch so klein sein … aber tue
es „bewusst“! Auf Deine Gedanken zu achten, ist ein wichtiger Schritt dabei!

Was wird wohl passieren, wenn Du diese „Übung“ jeden Tag machst?
Du würdest aufhören, dich nur von Deinen Gedanken steuern zu lassen.
Du würdest vielleicht öfter lachen und Dich leichter fühlen.
Du würdest echt Gefahr laufen, glücklich zu sein ...Gehst Du das Risiko ein?

Wenn Du die Absicht hast, Dich zu erneuern, tue es jeden Tag!“
(Konfuzius)

Ich werde jetzt einen Cappuccino trinken. Das ist mein Lieblingsgetränk. Ich mag den Duft der mir entgegen strömt, genieße den Schaum der meine Lippen berührt und besonders den ersten Schluck … heiß, den Geschmack von Schokolade und Creme. Ich tue das ganz bewusst und genieße dieses „göttliche“ Getränk. Danke gleich mal an den Erfinder :-)


(Quelle Bild: Emily Anders)


Sollten wir uns nicht erlauben auch das Leben jeden Tag so zu genießen wie eine Tasse Cappuccino?
Ich bin für ein klares „JA!“ :-)

Emily

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Donnerstag, 9. Oktober 2014
WER BIST DU?
Es war einmal eine Frau, die schwer erkrankt war und im Koma lag. Die Zeit verstrich, ohne dass sie wieder zu sich kam. Auf einmal erschien es ihr so, als sei sie nun tot, als befände sie sich im Himmel und stände nun vor einem Richterstuhl.
„Wer bist du?" fragte eine Stimme.
„Ich bin die Frau des Bürgermeisters" antwortete die Frau.
„Ich habe nicht gefragt, wessen Ehefrau du bist, sondern, wer du bist."
„Ich bin Mutter von vier Kindern." entgegnete die Frau.
„Ich habe dich nicht gefragt, wessen Mutter du bist, sondern wer du bist."
„Ich bin Lehrerin." gab die Frau zur Antwort und ihre Stimme schwankte etwas.
„Ich habe auch nicht nach deinem Beruf gefragt, sondern wer du bist."
„Ich bin Christin." sagte die Frau, nun schon ziemlich ratlos.
„Ich habe dich nicht nach deiner Religion gefragt, sondern wer du bist."
Und so ging es immer weiter. Alles, was die Frau erwiderte, schien keine befriedigende Antwort auf die Frage „Wer bist du?" zu sein.
Die Frau war aber keineswegs tot, sondern erwachte wenig später aus dem Koma. Zum Erstaunen aller wurde sie wieder gesund. Sie beschloss nun, der Frage „Wer bist du?" auf den Grund zu gehen und auf die Suche zu gehen, herauszufinden, wer sie wirklich war.

nach Anthony de Mello
(gefunden bei: www.engelbrecht-media.de)



(Bild: Facebook Riflessi d'acqua)

Meine Tochter beschreibt mich mit: schön, verrückt und fröhlich und die beste Mama der Welt! <3 Das erfüllt mein Herz mit unendlich viel Liebe.

Was hätte ich ihm wohl geantwortet auf die Frage: Wer bist Du?

Ich bin LIEBE!
Ich bin FREUDE!
Ich bin GLÜCK!
ICH BIN LICHT!
Ich bin STARK!
Ich bin SCHWACH!
Ich bin KREATIV!
...
ICH BIN!

ICH BIN bedeutet für mich die Gegenwart anzunehmen und zu sein – einfach zu sein!. Hinter ICH BIN … kann ich all das setzen was ich möchte und was ich zu sein wünsche.

Ich würde ihm sagen: „Ich bin deine Tochter und die Erbin all deiner Reichtümer!“

… denn wir alle tragen ALLES in uns was wir brauchen um glücklich zu sein, um uns zu entfalten, um zu LEBEN und zu LIEBEN.

Jetzt frage ich Dich: WER BIST DU?

Emily

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Donnerstag, 2. Oktober 2014
Du bist etwas ganz BESONDERES! <3



Warst Du heute schon am Meer oder an Deinem Ort der inneren Ruhe und Entspannung?
Hast Du Deine Augen geschlossen und konntest Du lächeln dabei?
Ich bin öfters da und zwar ganz bei mir und ich lächle immer noch, wenn ich die Augen öffne.

Manche Menschen, denen ich begegne, kommen mir oft so vor, als würden sie die Luft anhalten und zwar so lange bis ... ja bis was? ... bis alles überstanden ist. Was auch immer es gerade sein mag. Wenn wir aber immer die Luft anhalten, geht uns diese irgendwann aus und die Folgen sind oft schwerwiegend.

Atme ganz tief durch … und schicke Deine Gedanken wie Wolken weiter. Lausche der Stimme Deines Herzens und gehe mit Achtsamkeit durch die Welt.

Heute lacht die Sonne und schenkt uns einen warmen und bunten Tag. Überall kriechen Käfer, zwitschern und fliegen die Vögel, farbenfroh blühen die Blumen , die ersten bunten Blätter fallen auf die noch grünen Wiesen und der blauen Himmel mit den weißen Schäfchenwolken schaut lächelnd auf uns herunter.

Wie achtsam gehst Du auf deinem Weg? - Nimmst du all diese WUNDER-volle Natur um Dich herum wahr und nimmst DU Dich selbst dabei wahr?

Alles was auf der Erde wächst, läuft, kriecht, schwimmt, fliegt, schwebt, jede Blume, jeder Halm, jeder Baum, jeder Stein, jedes Tier, jeder Mensch ist miteinander verbunden auch wenn es aus unserem manchmal nicht so aussehen mag. Rein gar nicht ist „zufällig“ und alles ist in Bewegung – alles fließt.

Auch Du bist ein Blume im Garten des Lebens – EINZIGARTIG und mit allem verbunden!



Betrachte heute mal alles um Dich herum und IN DIR ganz BEWUSST mit den AUGEN DER LIEBE. Alle Gedanken, Gefühle und Worte dürfen sein. Erlaube Dir, ganz und gar DU SELBST zu sein und ATME das LEBEN! <3

Ich wünsche Dir einen ganz BESONDEREN Tag! :-)
Emily


... und falls ihr wissen möchtet, was Eurer Gehirn wirklich mit Euch für Spielchen spielt ... dann schaut doch mal bei "mymonk" vorbei.

An dieser Stelle: DANKE TIM! für Deinen Mega Blog!
Ich verschlinge Deine Texte. ;-)

http://mymonk.de/12-halsbrecherische-spiele-die-dein-gehirn-mit-dir-spielt/

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Mittwoch, 24. September 2014
Wie reich bist Du?
Eine kleine Geschichte über Reichtum:
Eines Tages fuhr ein reicher Vater mit seinem Sohn aufs Land. Er wollte ihm zeigen, wie arm die Leute dort leben. Auch damit der Bub den Luxus besser schätzen lernt, den er ihm bietet. So verbrachte der Mann mit seinem Sohn ein paar Tage auf dem Bauernhof einer armen Familie.
Nachdem sie sich wieder verabschiedet hatten und sich auf dem Heimweg machten, fragte der Mann seinen Sohn:
„Hast du jetzt gesehen, wie gut es dir geht und was du alles hast, wovon diese armen Leute nur träumen können?“
Darauf der Bub:
„Ich habe vieles gesehen. Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben, und die armen Leute auf dem Bauernhof mehrere Tiere haben. Wir haben ein großes Schwimmbad im Garten, die armen Leute haben einen See. Unser Haus ist am Abend auch außen hell beleuchtet. Die armen Leute haben den Sternenhimmel. Wir haben einen großen eingezäunten Garten, wo ich spielen kann. Die Kinder der armen Leute spielen im Wald und in den Wiesen.“
Der Vater wurde nachdenklich. Der Sohn sah in an und sagte: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind!“
(Autor unbekannt)



(Foto Quelle Facebook - Bilder in Vollendung)

Die oberflächliche Betrachtungsweise in der Ellbogengesellschaft blendet die Menschen mit Werten wie Autos, Häuser, Multimedia-Ganzkörperverkabelung, der Gucci-Handtasche, dem neusten Modetrend „Muss haben!“, dem Erfolg, dem mehr Schein- als Sein-Ansehen und dem Geld täglich unter übermenschlichen Anstrengungen nachzujagen. Nur dann bist Du reich! Ob Du glücklich bist oder gesund ist hier nicht das Thema, denn schließlich bist Du ja reich – reich an Geld und materiellen Dingen!
Die schulgestressten Kinder, die überarbeiteten Burnout-Menschen, die steigende Zahl der Krankheiten, angefangen von Depressionen über Angstzustände und anderen körperlichen Leiden … tja davon redet in diesem Zusammenhang niemand. Vielleicht möchte es auch niemand ändern, denn zu viele bereichern sich an der „kranken“ Gesellschaft.
Ich schaue schon sehr lange kein TV mehr oder nur mal einen Film oder eine Sendung über unseren Planeten … so ungefähr 1x im Monat ;-). Es ist natürlich Deine persönliche Entscheidung, aber bei mir lösen die Werbung und die Werte der meisten Sendungen (sicher gibt es auch Ausnahmen!) einen Brechreiz aus. Die (Aus-)Strahlung macht willenlose Zombies aus uns, formt unser Hirn zu einem Würfel – schön passend in die vorgegebenen Muster der „Will-Haben-Gesellschaft“ und der „Verhalte-Dich-der-Norm-entsprechend“. Fall bloß nicht aus dem Rahmen! TV anschalten – mich ausschalten! Abschalten und mir bewusst Zeit für mich zu nehmen, sieht für mich anders aus.
Es ist längst überfällig all die Suggestionen, Informationen - egal ob aus dem TV, Internet, im Supermarkt, im Job oder aus Wissenschaft - und die damit verbunden Glaubenssätze mal zu überprüfen und zu hinterfragen. Oftmals können wir uns den gezielten Manipulationen nicht entziehen … auch ich bin da keine Ausnahme. Es kostet Mut, die Scheuklappen abzulegen und hinter die Kulissen zu schauen und dies zu erkennen und ja, oft kann es auch „unbequem“ werden, aber es lohnt sich. Traust Du Dich?
Reichtum finde ich für mich nicht im Außen, Reichtum ist in mir. Ich erlaube mir im Wohl zu stehen … innen wie außen. Ich darf ein Haus haben, erfolgreich sein in dem was ich tue, ein Auto und auch genügend Geld haben, doch der wahre Reichtum liegt und beginnt „in“ mir.

Reichtum kann ich fühlen, wenn ich meine Augen schließe:

- eine Umarmung und das Lachen meiner Tochter
- euch diese Zeilen zu schreiben, täglich an meinen Projekten zu „arbeiten“ und zu schreiben, um damit Werte zu schaffen
- mir bewusst Zeit und Raum für mich zu nehmen
- Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie zu verbringen
- zu helfen
- zu lieben und leidenschaftlich zu sein
- in der Natur zu sein
- achtsam zu sein und an mich zu glauben
- auf mein Herz zu hören
- dankbar zu sein für all die Fülle in meinem Leben ( für mein individuelles Zuhause, dem Teich vor meiner Tür, den Wunschbrunnen im Park ;-), die Tiere um mich herum und den Wundern der Natur die mich umgeben, für das tägliche Essen auf meinem Tisch und für die Sonne und den Regen)
- mir zu erlauben, die Dinge aus einer anderen Perspektiv zu betrachten
- stark zu sein und schwach sein zu dürfen
- zu tanzen, zu lachen, zu weinen, zu lernen und zu wachsen, das Leben zu genießen und zu sein wie ICH BIN!

Reichtum ist für mich GLÜCKLICH zu sein! <3


(Quelle www.gutezitate.com)


Was siehst Du, wenn Du Deine Augen schließt?
Was fühlst Du in Deinem Herzen?
Was er-FÜLLT Dich wirklich?
Wie reich bist Du?

Habt einen reich erfüllten und glücklichen Tag voller WUNDER-voller Augenblicke!
Emily

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Sonntag, 21. September 2014
Dankbarkeit
Dankbar zu sein bedeutet für mich

… alles in mir und um mich herum mit Liebe zu betrachten und wertzuschätzen.

… achtsam mit mir und allem und jedem umzugehen.

… die Lektionen des Lebens anzunehmen, egal ob im Sonnenschein oder bei Sturm und Regen.

… auf meine Bedürfnisse einzugehen.

… allen Reichtum und die Fülle in meinem Leben wahrzunehmen.

… mit dem Herzen zu sehen.

Dankbar zu sein, ist nicht nur ein Wort, es ist ein Gefühl
und dieses Gefühl erfüllt mein Herz und mein ganzes Sein.
Es ist unmöglich, es nur mit einem einzigen Wort auszudrücken.

„So können wir zum Beispiel die Dankbarkeit in uns
durch bloße Gewohnheit erregen, lebendig erhalten,
ja zum Bedürfnis machen.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Habt einen WUNDER-vollen SONNEN-tag mit DANKBARKEIT und LIEBE im Herzen. <3

Emily

(Bild von Emily Anders)


ICH SEGNE DAS JETZT

Große Göttliche Gegenwart
des Lebens, der Liebe, Weisheit und Kraft.
Nimm meinen Dank an
für dieses einzigartige Leben,
das Du teilst mit mir seit Anbeginn
und mir aufs Neue schenkst mit jedem Tag.
Für diesen starken, gesunden, lebendigen,
liebenden, vertrauenden, freudig sich entfaltenden,
vollkommenen Körper,
wie Geist und Herz und Seele.
Ich danke jetzt
für all die Segnungen und Geschenke,
die in mein Leben fließen -
für diesen Tag, für diesen Ort, für die Geborgenheit,
für die Herausforderungen,
das Lernen und das Weitergeben,
für das Teilen und die Harmonie in der Begegnung
mit allen Wesen,
die in meinen Lebensstrom geführt werden,
für die Fülle und das Willkommen des Universums -
wie außen, so in mir,
für die Menschen in meinem Leben,
die Pflanzen und die Tiere
die Steine und die Elemente,
die Jahreszeiten, den Wechsel,
für Himmel und Monde und Sonnen
und das Unbegreifliche.
Und ich danke
für das Licht, das Bewusstsein, die Schönheit
und das Staunen,
für alle Liebe, Gnade, Klarheit, Weisheit und - Humor,
für die Zeichen und für die Helfer in dieser
wie in der geistigen Welt,
für die Situationen und Entwicklungen,
die mich bewusst atmen, fühlen, fließen
und wachsen lassen,
für das Reisen in Zeit und Raum,
die Weite und das Ankommen,
für Freude und Glückseligkeit
und den Ausdruck meines wahren Wesens,
für das Nicht-Urteilen,
das Loslassen, die Leere
und den Neubeginn.
Alles ist möglich.
Alles ist vorhanden.
Alles kommt zurück.
Alles wird geteilt.
Hier und jetzt.
Ich segne das Jetzt.
Ich vertraue.
Ich erwarte das Beste.

(Gebet einer Schamanin)

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